Das Töten zu Unrecht

Lob gebührt Allâh, Demjenigen, Der Seinem Gesandten den Qur’ân offenbarte, damit der Prophet ein Warner für die Menschen und Djinn ist. Allâh lehrte ihm, was er nicht wusste, sodass er die Gemeinschaft lehrte und für sie ein Verkünder froher Botschaften und Überbringer von Warnung wurde. Allâh offenbarte ihm folgende Âyah aus der Sûrah al-‘An^âm, Âyah 151:

﴿وَلَا تَقۡتُلُواْ ٱلنَّفۡسَ ٱلَّتِي حَرَّمَ ٱللَّهُ إِلَّا بِٱلۡحَقِّۚ

Die Bedeutung lautet: Es ist verboten zu Unrecht zu töten.

So warnte er seine Gemeinschaft davor, jemals eine große Sünde zu begehen. Er warnte sie davor, zu jenen zu gehören, für die Allâh die Hölle vorbereitet hat. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, dem Einzigen, Der keinen Teilhaber hat und Dem nichts und niemand gleicht.

Und ich bezeuge, dass unser geehrter, geliebter und großartiger Prophet Muhammad Diener und Gesandter Gottes ist. Er überbrachte die Botschaft und ermahnte die Gemeinschaft, möge Allâh ihn mehr als alle anderen Propheten belohnen. O Allâh, gebe dem Propheten Muhammad und allen anderen Propheten einen höheren Rang und bewahre die Gemeinschaft unseres Propheten vor dem, was er für sie fürchtet.

Sodann, Diener Gottes, ich fordere euch und mich zur Rechtschaffenheit auf und zur Furcht vor Allâh, dem Erhabenen und Allmächtigen.

Allâh, der Erhabene, sagt in der Sûrah al-Haschr, Âyah 18:

﴿يَٰٓأَيُّهَا ٱلَّذِينَ ءَامَنُواْ ٱتَّقُواْ ٱللَّهَ وَلۡتَنظُرۡ نَفۡس مَّا قَدَّمَتۡ لِغَدۖ وَٱتَّقُواْ ٱللَّهَۚ إِنَّ ٱللَّهَ خَبِيرُۢ بِمَا تَعۡمَلُونَ

Die Bedeutung lautet: O ihr Gläubigen, seid gottesfürchtig, indem ihr die Pflichten, die Gott euch auferlegte, nicht unterlasst; und der Diener Gottes soll überlegen, was er für den Tag des Jüngsten Gerichts vorbereitet hat. Seid gottesfürchtig, indem ihr die Sünden unterlasst, gewiss ist Allâh wissend über eure Taten.

Verehrte Brüder, wisst, dass zu den größten Sünden, die mit den Händen begangen werden, das unrechtmäßige Töten gehört. Der Gesandte Gottes ﷺ sagte in einem Hadîth, in welchem er die sieben verheerenden Sünden (as-Sab^u l-Mûbiqât) aufzeigte:

وَقَتْلُ النَّفْسِ التِى حَرَّمَ اللهُ إِلَّا بِالْحَقِّ

Die Bedeutung lautet: Und das Töten zu Unrecht.[1]

Jemanden zu Unrecht zu töten ist eine große Sünde. Es ist erwiesen, dass der Prophet Muhammad ﷺ, als er nach der größten Sünde gefragt wurde, sagte:

أَنْ تَجْعَلَ للهِ نِدًّا وَهُوَ خَلَقَكَ

Die Bedeutung lautet: Dass du Allâh – deinem Schöpfer – einen Teilhaber beigesellst. Daraufhin sagte der Fragende: „Welche danach?“ Der Prophet ﷺ sagte:

أَنْ تَقْتُلَ وَلَدَكَ تَخَافُ أَنْ يَطْعَمَ مَعَكَ

Die Bedeutung lautet: Dass du aus Angst vor Armut dein Kind tötest. Daraufhin fragte er: „Welche danach?“

Der Gesandte Gottes ﷺ sagte:

أَنْ تُزَانِيَ حَلِيلَةَ جَارِكَ

Die Bedeutung lautet: Dass du mit der Frau deines Nachbarn verbotenen Geschlechtsverkehr (Zinâ) begehst.[2]

Es ist sowohl den Gelehrten als auch der Allgemeinheit der Muslime bekannt, dass das unrechtmäßige Töten verboten ist. Dieses Verbot geht aus dem edlen Qur´ân und der geehrten Sunnah hervor. Die Âyah 151 der Sûrah al-´An^âm bedeutet:

﴿وَلَا تَقۡتُلُواْ ٱلنَّفۡسَ ٱلَّتِي حَرَّمَ ٱللَّهُ إِلَّا بِٱلۡحَقِّۚ

Die Bedeutung lautet: Es ist verboten zu Unrecht zu töten.

Der Gesandte Gottes ﷺ sagte:

إِذَا الْتَقَى الْمُسْلِمَانِ بِسَيْفَيْهِمَا فَالقَاتِلُ وَالْمَقْتُولُ في النَّار

Die Bedeutung lautet: Wenn zwei Gläubige – aufgrund weltlicher Ziele –  mit ihren Schwertern aufeinander zugehen, so verdient der Mörder und der Ermordete die Bestrafung mit dem Höllenfeuer.

Der Überlieferer erzählte weiter: Ich sagte: ‚O Gesandter Gottes, der eine hat gemordet, aber was hat der Ermordete begangen?‘ Er sprach:

إِنَّهُ كانَ حَرِيصًا علَى قَتْلِ صَاحِبِهِ اهـ

Die Bedeutung lautet: Er war bestrebt/Er hatte vor, den anderen zu ermorden.[3]

Der Gesandte Gottes ﷺ zeigte mit dieser Aussage auf: Wenn sich zwei Gläubige bekämpfen, d. h. jeder der beiden beabsichtigt, den anderen, aufgrund weltlicher Angelegenheiten oder um einen weltlichen Profit zu erzielen, zu töten, beide die Bestrafung in der Hölle verdienen. Die Angelegenheit des Mörders ist deutlich. Er hat jemanden zu Unrecht getötet. Der Grund dafür, dass der Ermordete jedoch die Bestrafung im Jenseits verdient, ist, dass er die Absicht hatte, den anderen wegen weltlicher Angelegenheiten zu töten. Er hat mit dieser Absicht die Waffe gegen den anderen gerichtet und verdient somit die Bestrafung Gottes für diese Sünde. Sollte aber der eine – aufgrund weltlicher Angelegenheiten – den anderen bekämpfen und der andere nicht wegen Weltlichem kämpfen, sondern weil er keinen anderen Ausweg sah, seine ungerechte Ermordung abzuwehren, und dabei getötet werden oder den Ungerechten töten, so würde in beiden Fällen keine Sünde auf ihm lasten. Er gehört nicht zu jenen, über die der Prophet ﷺ sagte, dass sie die Bestrafung mit dem Höllenfeuer verdienen. Mit der folgenden Aussage beabsichtigte der Prophet ﷺ gewiss, dass beide Parteien sich nicht aufgrund religiöser Angelegenheiten, sondern wegen Weltlichem bekämpfen, so wie es bei vielen Menschen, die einander bekämpfen, der Fall ist:

إِذَا الْتَقَى الْمُسْلِمَانِ بِسَيْفَيْهِمَا فَالقَاتِلُ وَالْمَقْتُولُ في النَّار

Die Bedeutung lautet: Wenn zwei Gläubige – aufgrund weltlicher Ziele –  mit ihren Schwertern aufeinander zugehen, so verdient der Mörder und der Ermordete die Bestrafung mit dem Höllenfeuer.

Wisse, verehrter Bruder, jede gläubige Person, die zu Unrecht getötet wird, ist ein Märtyrer (Schahîd). Der Gesandte Gottes ﷺ sagte:

مَنْ قُتِلَ دُونَ مَالِهِ فَهُوَ شَهِيدٌ وَمَنْ قُتِلَ دُونَ دِينِهِ فَهُوَ شَهِيدٌ وَمَنْ قُتِلَ دُونَ دَمِهِ فَهُوَ شَهِيدٌ وَمَنْ قُتِلَ دُونَ أَهْلِهِ فَهُوَ شَهِيدٌ اهـ

Die Bedeutung lautet: Der Gläubige, der aufgrund seines Vermögens getötet wurde, ist ein Märtyrer. Der Gläubige, der aufgrund seiner Religion getötet wurde, ist ein Märtyrer. Der Gläubige, der aufgrund der Verteidigung seines Lebens getötet wurde, ist ein Märtyrer. Der Gläubige, der aufgrund der Verteidigung seiner Angehörigen getötet wurde, ist ein Märtyrer.

Beispiel: Wenn ein Gläubiger getötet wird, weil er einen Ungerechten, der ihm sein Vermögen zu Unrecht wegnehmen wollte, bekämpfte, um ihn am Unrecht zu hindern, so ist er als Märtyrer gestorben. Dass der Gläubige, der wegen seiner Religion getötet wurde, das Märtyrertum erlangt, ist offenkundig. Diese Angelegenheit ist nicht unbekannt. Der Gläubige, der sein Leben verteidigen wollte und dabei getötet wurde, ist ein Märtyrer, wie z. B. ein Gläubiger, der sich selbst gegen einen Ungerechten verteidigen wollte, der auf ihn losging, um ihn zu töten, selbst wenn der Mörder ein Muslim sein sollte. Ein Beispiel für einen Gläubigen, der aufgrund der Verteidigung seiner Angehörigen getötet wurde, ist jemand, der getötet wurde, weil er seine Ehefrau gegen einen Vergewaltiger verteidigt hat. Dieser ermordete Ehemann ist ebenfalls ein Märtyrer.

Liebe Brüder, wisst, dass der Rang eines Gläubigen bei Allâh höher ist als der Rang der Ka^bah. Bedauerlicherweise hören wir immer wieder, dass jemand zu Unrecht getötet oder angegriffen wurde, sei dies aus unrechtmäßiger Selbstrache oder aufgrund scheußlicher Rassegedanken, indem dem Ungerechten dazu verholfen wird, anderen gegenüber ungerecht zu sein. Zu den hässlichen Gewohnheiten und abscheulichen Taten, die in der heutigen Zeit bei einigen Menschen vorzufinden sind, zählt die Vergeltung, welche nicht der Gesetzgebung Gottes entspricht. Ein Beispiel hierfür ist das Töten eines oder mehrerer Verwandte eines Mörders. Dies steht ihnen nicht zu und gehört zu dem, was Allâh verbot. Die islamische Gesetzgebung verbietet auch das Töten aufgrund von Rassegedanken. Der Gesandte Gottes ﷺ sagte:

دَعُوهَا فَإِنَّهَا مُنْتِنَةٌ

Die Bedeutung lautet: Habt keine Rassegedanken, das ist abscheulich.

Daraufhin sagte er:

أَلَا مَا بَالُ دَعْوَى أَهْلِ الجَاهِلِيَّةِ أَلَا مَا بالُ دَعوى أهلِ الجاهِلِيّة اهـ

Die Bedeutung lautet: Befolgt nicht die Bräuche der Menschen der Djâhiliyyah! Befolgt nicht die Bräuche der Menschen der Djâhiliyyah![4]

Allâh, der Erhabene, sagt in der Sûrah al-Mâ’idah, Âyah 2:

﴿وَلَا تَعَاوَنُواْ عَلَى ٱلۡإِثۡمِ وَٱلۡعُدۡوَٰنِۚ

Die Bedeutung lautet: Und unterstützt einander nicht beim Begehen von Sünden und Verbotenem.

Daraus wird verstanden, dass es nicht erlaubt ist, einem Verwandten zu unrechtmäßigem Töten zu verhelfen, selbst wenn das Kind, der Bruder oder der Vater dieses Verwandten getötet wurde. So ist es für dich nicht erlaubt, o Diener Gottes, den Sohn des Mörders bzw. seinen Bruder, seinen Vater oder einen anderen seiner Angehörigen zu töten.

Der Prophet Muhammad ﷺ sagte:

لَيْسَ مِنَّا مَنْ دَعَا إلَى عَصَبِيَّة اهـ

Die Bedeutung lautet: Wer zu Rassegedanken aufruft, gehört nicht zu den vollkommenen Muslimen.[5]

Wer somit seinem Verwandten, seinem Freund oder seinem Stamm aufgrund eines Zusammengehörigkeitsgefühls zum Töten eines Unschuldigen verhilft, ist ein Großsündiger. Somit gehört dieser nicht zu den vollkommenen Muslimen. Somit soll man also seinen Verwandten daran hindern, Unschuldige zu töten und ihm dies verbieten. Man soll sich nicht von einem Zusammengehörigkeitsgefühl dazu verleiten lassen, ihn bei seinem Unrecht zu unterstützen, sondern nach der Aussage des Gesandten Gottes ﷺ handeln:

انْصُرْ أَخَاكَ ظَالِمًا أَوْ مَظْلُومًا

Die Bedeutung lautet: Helfe deinem Bruder, wenn er gerecht und wenn er ungerecht ist.[6]

Die Hilfe, wenn dieser ein Ungerechter ist, bedeutet in diesem Fall, ihn daran zu hindern, den Sohn des Mörders oder einen anderen seiner Angehörigen zu töten und ihm dies zu verbieten.

Wir bitten Allâh darum, uns zu jenen gehören zu lassen, die das Richtige hören und befolgen und dass Er uns zu jenen gehören lässt, die das Gute gebieten und das Schlechte verbieten und dass Er uns ein gutes Ende beschert.

Dies dazu und ich bitte Allâh für euch und mich um Vergebung!

Die zweite Ansprache:

Dank gebührt Allâh, dem Erhabenen. Wir preisen Ihn, bitten Ihn um Unterstützung, Rechtleitung und Vergebung. Möge Allâh uns vor dem Begehen von Sünden beschützen. Derjenige, der von Gott rechtgeleitet wurde, wird nicht in die Irre gehen und derjenige, der von Gott in die Irre geleitet wurde, wird keine Rechtleitung finden. As-Salâtu was-Salâmu für den Propheten Muhammad und für alle anderen Propheten.

Sodann, Diener Gottes, ich fordere euch und mich zur Rechtschaffenheit auf und zur Furcht vor Allâh, dem Erhabenen und Allmächtigen. Seid rechtschaffen und fürchtet Allâh. Führt die Befehle Gottes aus und unterlasst alles Verbotene. So soll unsereiner seinem Bruder, dem Unrecht widerfährt, helfen und den Ungerechten von seinem Unrecht abhalten. Wehe dir, wehe dir, dass du zum Unrecht oder zum Töten zu Unrecht verhilfst. Der Gesandte Gottes ﷺ sagte:

مَنْ أعانَ علَى خُصُومَةٍ بِظُلْمٍ أَوْ يُعِينُ علَى ظُلْمٍ، لَمْ يَزَلْ فِي سَخَطِ اللهِ حَتَّى يَنْزِعَ اهـ

Die Bedeutung lautet: Derjenige, der zu Unrecht verhilft, verdient eine Strafe, solange er dieses nicht bereut.[7]

Aus dieser Aussage geht hervor, dass demjenigen, der einem anderen zu Unrecht und Falschem verhilft – aufgrund der Verwandtschaft, des Vermögens oder der Freundschaft – eine harte Strafe droht, solange er dieses nicht bereut.

Bruder im Islam, in unseren Gesellschaften wimmelt es von Problemen. Die Morde, das Stehlen, die Betrügereien, das Schwindeln und unterschiedliche Arten des Schlechten und der Plagen haben sich vermehrt. Der Grund hierfür ist das Ablassen vieler Menschen vom Erlernen der islamischen Religionslehre. Durch das Ablassen von diesem hat sich das Schlechte verbreitet und der Charakter vieler Menschen verschlechtert. Dieser Zustand zeigt uns auf, an dem Charakter, zu welchem der Qur’ân auffordert, festzuhalten, indem wir uns diesen aneignen, ihn lehren und in die Tat umsetzen. Möge Allâh euch und mich zu jenen gehören lassen, die den Weg des Propheten Muhammad ﷺ befolgen und sich die Charaktereigenschaften aneignen, zu denen der Qur’ân aufruft.

Und wisset, dass Allâh euch zu etwas Wichtigem aufforderte. Er hat euch dazu aufgefordert, As-Salâtu was-Salâmu für den Propheten auszusprechen.

Allâh, der Erhabene, sagt in Sûratu l-´Ahzâb, Âyah 56:

﴿إِنَّ اللَّهَ وَمَلائِكَتَهُ يُصَلُّونَ عَلَى النَّبِيِّ يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُوا صَلُّوا عَلَيْهِ وَسَلِّمُوا تَسلِيمًا﴾

O Allâh, gebe dem Propheten Muhammad und seinen Âl einen höheren Rang, so wie Du dem Propheten Ibrâhîm und seinen Âl einen hohen Rang gegeben hast. Und gebe dem Propheten Muhammad und seinen Âl Segen, so wie Du dem Propheten Ibrâhîm und seinen Âl Segen gegeben hast. Du bist Derjenige, Der mit vollkommener Macht und Gnade beschrieben wird und Derjenige, Der das Recht hat, gepriesen zu werden. Allâh, der Erhabene, sagt im edlen Qur´ân:

﴿يَا أَيُّهَا النَّاسُ اتَّقُوا رَبَّكُمْ إِنَّ زَلْزَلَةَ السَّاعَةِ شَىْءٌ عَظِيمٌ * يَوْمَ تَرَوْنَهَا تَذْهَلُ كُلُّ مُرْضِعَةٍ عَمَّا أَرْضَعَتْ وَتَضَعُ كُلُّ ذَاتِ حَمْلٍ حَمْلَهَا وَتَرَى النَّاسَ سُكَارَى وَمَا هُمْ بِسُكَارَى وَلَكِنَّ عَذَابَ اللَّهِ شَدِيدٌ﴾

Die Bedeutung lautet: O ihr Menschen, seid von den Rechtschaffenen. Gewiss, am Tag des Jüngsten Gerichts werden gewaltige Ereignisse geschehen. An jenem Tag würde jede stillende Mutter ihren Säugling vergessen, jede Schwangere würde verlieren, was sie trägt und die Menschen werden für betrunken gehalten, obwohl sie es nicht sind, doch die Bestrafung Gottes ist sehr hart.

O Allâh, wir bitten Dich, unser Bittgebet zu erfüllen, uns unsere Sünden und Fehler zu vergeben, uns zu den Rechtgeleiteten gehören zu lassen und nicht zu denjenigen, die in die Irre gegangen sind. O Allâh, wir bitten Dich, unsere Sorgen und unseren Kummer von uns zu nehmen und uns vor dem zu schützen, was wir befürchten.

Diener Gottes, Allâh fordert zur Gerechtigkeit, zu gutem Verhalten und zur Aufrechterhaltung der verwandtschaftlichen Beziehungen auf und Er verbietet die Schandtaten, das Schlechte und die Ungerechtigkeit. Dies ist eine Ermahnung, auf dass ihr nachdenken möget. Verrichtet die Pflichten und unterlasst die Sünden, bittet Gott um Vergebung und vertraut auf Gott, seid rechtschaffen und Er wird eure Sorgen und Bedrängnis von euch nehmen. Aqimi s-Salâh! (Sag die Iqâmah auf)

 

[1] Sahîh al-Bukhariyy

[2] Sahîh al-Bukhariyy

[3] Sahîh al-Bukhariyy

[4] Musnad Ahmad

[5] Sunan Abi Dâwûd

[6] Sahîh al-Bukhariyy

[7] Ibn Mâdjah